Fronleichnamstour nach Kössen (AT) vom
7. bis 10. Juni 2012
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Donnerstag, pünktlich um 10:00 Uhr, bei gutem Fahrwetter, starteten wir (Thomas, Latte, Hans K., Rudi, Helmut und Wolfram) mit 6 Motorrädern über die
Ostmarkstraße - Cham - Blaue Route – Eggenfelden - Neuötting - Trostberg - Chieming - Marquartstein nach Kössen.
Während der Fahrt stießen noch Klaus mit Rita sowie Stefan und Andreas dazu.
Leider mussten Rainer mit Michaela die Teilnahme aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig absagen.
Mit insgesamt 9 Motorrädern erreichten wir nach 300 km, um ca. 17:00 Uhr, unser Hotel (Neuwirt) außerhalb von Kössen.
Nachdem wir unser Quartier bezogen haben (Schwimmbad- und Saunabesuch mit anschließendem Abendessen), besucht wir noch zu Fuß, das Harley-Treffen in Kössen.
Freitag war unsere geplante Chiemgautour angesagt. Bei gutem Wetter starteten wir um 10:00 Uhr über Oberaudorf – Sudelfeld – Bayrischzell - Fischbachau – Bad Feilnbach – Samerberg - Prien zur „Ratzinger Höhe“.
Bei herrlichem Blick über das Chiemgau und auf den Chiemsee legten wir hier eine Rast ein.
Anschließend ging die Fahrt über Gstadt (Kaffeepause) – Seebruck - Traunstein – Ruhpolding – Reit im Winkl zum Hotel zurück.
Rudi konnte aufgrund eines Fußrasterbruches nicht an der Tour teilnehmen.
Samstag der Regentag: Nach reiflicher Überlegung und einer Regenpause, entschlossen wir uns um 10:00 Uhr doch auf Tour zu gehen. Nur noch mit 7
Bikes, Rudi und Helmut traten bereits Samstag die Heimreise an, fuhren wir über St. Johann – Kitzbühel – Mittersill - mit Ziel
Zell am See - in den Süden Österreichs. Am Horizont aufkommender Regen veranlasste uns die Richtung zu ändern. Von Mittersill aus fuhren wir jetzt nach Westen. Leider nutzte uns dieser Entschluss wenig, denn nach dem passieren des Gerlosspasses öffnete der Himmel seine Schleusen. Nach einer Kaffeepause und mit Regenbekleidung ausgestattet, setzten wir die Fahrt unter Dauerregen über
Zell am Ziller – Zillertal – Wörgl - St. Johann fort.
Das Hotel erreichten wir nach ca. 220 km, wohlbehalten aber durchnässt. Jetzt zeigte sich, dass die Ausstattung des Hotels mit Sauna und Schwimmbad, doch sehr wohltuend sein kann.
Sonntag - Tag der Heimreise: Auch hier zeigte sich Petrus nicht einsichtig, bei starkem Regen starteten wir nach umfangreichen Frühstück über Schleching – Bernau – Bad Endorf – nach Landshut, wo wir eine Pause einlegten. Stefan und Andreas trennten sich hier von uns, sie fuhren alleine in Richtung Lengfeld weiter.
Als wir nach ca. 1 Std. die Weiterfahrt antraten, hörte der Regen auf und wir kamen ungeschoren über Neufahrn – Regensburg bis Höhe Schwandorf, wo der Himmel wieder seine Schleusen öffnete. Das Ziel vor Augen, konnte uns dies aber nicht mehr erschüttern. Unfallfrei, mit über 1000 km mehr auf dem Tacho, kehrten wir alle wohlbehalten heim.
gez. Müller Wolfram
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